Schweren Herzens mussten wir auch von Franz Rinnhofer Abschied nehmen.
Franz Rinnhofer entstammte einer jagdlich geprägten Familie, fand aber erst spät zur Jagd.
Mit der Erlangung der ersten Jagdkarte 2003 trat er auch dem Jagdschutzverein bei und blieb ihm bis zu seinem Tod treu.
Er jagte in den Revieren um Mürzzuschlag, wo er aufgewachsen war, immer nahm er am gesellschaftlichen Leben rund um die Jagd teil, wenn 
es seine Arbeit als Glasermeister und Geschäftsinhaber zuließ. Franz war ein überaus beliebter und respektierter Waidkamerad der immer gerne gesehen war.
Das bewies auch die große Anzahl von Trauergästen die viel zu früh von ihm Abschied nehmen mussten. Die Jagdhornbläser der Horrido, die Jäger, der Kameradschaftsbund und viele Weggefährten begleiteten ihn auf seinem letzten Weg zu dem mächtigen Baum den er im Wissen um seine Krankheit als letzte Ruhestätte ausgewählt hatte.  Franz wird uns als markannte Persönlichkeit immer in Erinnerung bleiben!