Trotz schwieriger Umstände konnte heuer wieder die Hubertusjagd in den Revieren um den Ganzstein stattfinden!
Zahlreiche Absolventen der Jagdkurse 2020 und 2021 sowie eine ganze Anzahl "gestandener" Jägerinnen und Jäger nahmen daran teil.
Genauestens wurden vorab Jagdkartennummern und 2G Belege geprüft und notiert.

Bei strahlendem Wetter knapp über der Nebelgrenze konnte Obmann Spreitzhofer zu den Klängen der Jagdhornbläser Horrido die fröhliche Jagdgesellschaft begrüßen.
Treiber, Hundegespanne, Schützen und Ansteller freuten sich wieder zusammen bei Kaiserwetter jagen zu dürfen.
Nach 2 Trieben konnte eine kleine aber feine Strecke aus 2 Rehen und 2 Füchsen gelegt werden.
Nach einer Pause zur Stärkung ging man im Fackelschein zur Hubertuskapelle.
Dort wurde die Strecke gemeldet und von Diakon Grapscher nach besinnlichen Worten gesegnet.
Vor der Übergabe der Jägerbriefe mahnte Obmann Spreitzhofer von den anwesenden Jungjägerinnen und Jungjägern den Zusammenhalt unter der Jägerschaft ein.
Er betonte das nur ein über das Beute machen hinausgehendes Engagement es möglich macht die Jagd gegen den zunehmenden Druck von aussen zu erhalten!
Zu den feierlichen Klängen der in voller Stärke anwesenden Jagdhornbläser wurde dann das Gelöbnis der neuen Waidkameraden entgegen genommen.
Abschließend dankte der Obmann den vielen Helfern die eine solche Jagd sowie die Feier danach möglich gemacht haben.
Besonders dankte er den 3 Revieren die uns zur Jagd eingeladen haben, vertreten durch die Obmänner Hubert Lukas,
Christian Stoppacher und Phillip Putzgruber!
Der Einladung noch ein bisschen zusammen zu bleibenund Jagdgeschichten auszutauschen folgten sehr viele der Gäste gerne!