Wie es der lange gepflegten Tradition entspricht wurden der Jagschutzverein auch heuer wieder eingeladen in den Revieren um den Ganzstein zu jagen.
Treffpunkt war der Stützpunkt des Hundeabrichteplatzes.
Nach der Anmeldung der 40 Jägerinnen und Jäger erfolgte die Eröffnung durch die Jagdhornbläsergruppe Horrido und die Begrüßung durch Obmann Spreitzhofer.
Er übergab das Wort an die Obleute der Reviere die die Freigabe erteilten und auf die strengen Sicherheitsregeln hinwiesen.
Nach dem Anstellen auf die Positionen begann der erste Trieb des Tages.
2 Hasen und ein Kitz konnten erbeutet werden.
2 Hasen und ein Kitz konnten erbeutet werden.
Zum Mittagessen kam man wieder am Hundeplatz zusammen wo bestens für Treiber und Schützen gesorgt wurde.
Zum 2. Trieb wurden neue Positionen bezogen und erneut Hunde und Treiber durch das Unterholz geschickt.
Jetzt wurde eine Gaiß und 2 Füchse zur Beute und so konnte eine gute Strecke gelegt werden.
Jetzt wurde eine Gaiß und 2 Füchse zur Beute und so konnte eine gute Strecke gelegt werden.
Abends, zum Fackelschein, wurde die Strecke dem Hegemeister gemeldet und nach der Bruchüberreichung von Pfarrer Mosbacher gesegnet.
In seinem Segen zitierte Pfarrer Mosbacher alte Texte aus der Bibel die bereits über die Jagd erzählten.
Es ging schon vor über 2000 Jahren um die Jagdleidenschaft, Unmäßigkeit und die Verantwortung die wir für Gottes Schöpfung mittragen wenn wir unser Wild erlegen und nützen.
In seinem Segen zitierte Pfarrer Mosbacher alte Texte aus der Bibel die bereits über die Jagd erzählten.
Es ging schon vor über 2000 Jahren um die Jagdleidenschaft, Unmäßigkeit und die Verantwortung die wir für Gottes Schöpfung mittragen wenn wir unser Wild erlegen und nützen.
BJM Hannes Fraiß schaffte es noch rechtzeitig zur Segnung und rief in seinen Grußworten die Anwesenden auf, zusammen zur Jagd zu stehen da wir sonst schnell von der urbanen Gesellschaft eingeschränkt werden und unsere Reviere nur noch reine Sport und Erholungsflächen werden, ohne den Lebensraum von Wild noch zu akzeptieren.
Nach einer Fanfare der Jagdhörner verlas Julia Bayer den Jägereid namens der Jungjägerinnen und Jungjäger!
Anschließend wurde jeder der 2023 die Jagdprüfung oder die Aufsichtsjägerprüfung bestanden hat aufgerufen.
BJM Fraiß und Obmann Spreitzhofer überreichten die Jägerbriefe, welche die Jungjäger mit der Eidesformel entgegennahmen und so offiziell in die Reihen der Jägerschaft aufgenommen wurden.
Anschließend wurde jeder der 2023 die Jagdprüfung oder die Aufsichtsjägerprüfung bestanden hat aufgerufen.
BJM Fraiß und Obmann Spreitzhofer überreichten die Jägerbriefe, welche die Jungjäger mit der Eidesformel entgegennahmen und so offiziell in die Reihen der Jägerschaft aufgenommen wurden.
Der Abend klang dann wieder in der Hundestation aus, wo zu hervorragendem Wildleberkäse, Gulasch oder Wildwürsteln noch lange von erlebten Jagden, erhofften Erfolgen oder neu gefunden Bekanntschaften erzählt wurde!