Am 2. Februar war organisierte die Zweigstelle erstmals eine gemeinsame Streckenlegung vor der Hubertuskapelle beim Gasthof Steinbauer!
Alle passionierten Raubwildjäger der Zweigstelle waren aufgerufen,
die Beute des Jännervollmondes mitzubringen und bei einer gemeinsamen Streckenlegung zu präsentieren.
Zweigstellenobmann Spreitzhofer und Obmannstellvertreter Fuchsjäger freuten sich über 28 Stück Wild auf der Strecke.
1 Iltis, 5 Marder, 3 Dachse und 19 Füchse wurden vorgelegt.
Spreitzhofer dankte den Jägern für die zahlreiche Teilnahme und wies auf die Probleme mit Fuchsbandwurm und Räude hin, die bei nachlassender Bejagung unweigerlich entstehen.
Für Obmannstellvertreter Fuchsjäger hat die nächtliche Ansitzjagd bei großer Kälte auf eine so schlaue und vorsichtige Wildart wie den Fuchs einen besonderen Reiz und stellt eine außergewöhnliche Herausforderung da.
Bemerkenswert war dass die erfolgreichsten Jäger nicht aus dem Kreis der Jungjäger stammten sondern durchwegs sehr erfahrene, geduldige und wetterharte Waidmänner waren.
Als Anerkennung stiftete die Zweigstelle 3 Jausenpakete die im Anschluss beim Schüsseltrieb verlost wurden.
Stimmungsvoll umrahmt wurde die Streckenlegung durch die Jagdhornbläsergruppe Horrido.