Die kälteresistenten Jägerinnen und Jäger der Zweigstelle hatten Gelegenheit die Beute der Raubwildbejagung im Jänner 2019 in einer gemeinsamen Strecke vorzulegen.
Vor der Hubertuskapelle beim Steinbauer wurden die erfolgreichen Waidkameraden von Obmann Spreitzhofer und den Jagdhornbläsern begrüßt.
20 Füchse und 2 Marder wurden von Hegemeister Franz Halmdienst an Bezirksjägermeister Ing. Hannes Fraiß gemeldet.
Der leichte Rückgang der Strecke im Vergleich zum Vorjahr ist durch die ausserordentlich schwierigen,
kalten und schneereichen Vollmondtage im Jänner leicht erklärt.
Bezirksjägermeister Fraiß nahm in seinen Grußworten auch auf die schwierigen Umstände in der Rotwildjagd Bezug die momentan in den Medien diskutiert wird.
Er forderte, dass die Schonzeitabschüsse mit großem Fingerspitzengefühl getätigt werden müssen um nicht zugleich beides,
den Forst und das Ansehen der Jäger zu schädigen.
Beim anschließenden Schüsseltrieb bei Franz Halmdienst wurden 3 Jausenpakete verlost die als Motivation für den kommenden Vollmond dienen sollen.