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Kategorie: Vereinsnachrichten

Die Jägerinnen und Jäger des Jagdbezirkes Mürzzuschlag feierten im Schloß Pichl die Bezirkshubertusfeier.
Organisiert wurde die Feier diesmal von der Zweigstelle Kindberg des Jagdschutzvereines.

Zu den Klängen der Jagdhornbläsergruppe Allerheiligen konnte Obmann Stv. Mathias Narrnhofer Dechant Mag. David Schwingenschuh, Bezirksjägermeister Ing. Hannes Fraiß sowie Zwst. Obmann Martin Spreitzhofer mit seinem Stellvertreter Heimo Fuchsjäger begrüßen.
Die Segnung der Strecke nahm Dechant Schwingenschuh vor.
In besinnlichen Worten zur Jagd betonte er Christen dürfen, ja sollen die Natur nützen und auch jagen.
Aber es ist waidgerecht unnötiges Leiden zu vermeiden und auch Selbstbeschränkung zu üben wenn man jagd.
Oberjäger Max Hochreiter meldete dann die Strecke dem Bezirksjägermeister der sich für die waidgerechte und sichere Jagd bedankte und den Schützen die Beutebrüche übergab.
Die Festrede hielt Vizepräsident Anton Fürst.
Auch er erinnerte an den heiligen Hubertus und an seine Bekehrung.
Seine Worte richteten sich aber besonders an die anwesenden Jungjägerinnen und Jungjäger.
Er forderte sie auf den Jägereid nicht nur leere Worte sein zu lassen sondern die Jagd immer zu verteidigen und zum Bestehen der Jagd beizutragen.
Danach übergaben Vizepräsident Fürst, Bezirksjägermeister Fraiß und Obmann Spreitzhofer die Jägerbriefe. Die Jungjäger wiederum versprachen mit "Ich gelobe"immer mit Maß und Waidgerechtigkeit zu jagen. BJM Fraiß betonte abschließend wie wichtig es ist für die Erfahrenen wie auch für die neuen Jäger in der Öffentlichkeit ein positives Bild der Jagd zu vermitteln. Die Anwesenden wurden dann in den Festsaal zum Schüsseltrieb gebeten und von der Schloßküche bestens und reichlich versorgt.

zu den Fotos - Quelle:  foto7.at